Vor allem engagierte Hobbyfotografen, die in der Peoplefotografie unterwegs sind, können sich nicht immer ein eigenes Fotostudio leisten und sind daher auf Mietstudios angewiesen. In diesem Fall bedeutet: Zeit ist Geld, denn man bezahlt in der Regel eine Miete in Abhängigkeit der Mietdauer. Somit sollte man die Zeit im Studio so effektiv wie möglich, d.h. mit Fotografieren nutzen. Wenn man erst im Studio beginnt mit unterschiedlichen Lichtsets zu experimentieren, verliert man wertvolle Zeit, die man eigentlich mit Fotografieren verwenden sollte.
Die Software set.a.light 3D bietet die Möglichkeit, sich schon zu Hause zu überlegen und vor allem auszuprobieren, wie welches Licht wirkt. Es simuliert die Studiosituation und man kann in Ruhe ein Lichtset entwickeln, sich die Auswirkungen auf das Modell anschauen und bei gefallen einen Setplan ausdrucken, auf dem alle Parameter zum "Nachbau" im Studio aufgeführt sind. Dort muss man dann keine Gedanken mehr über das Setup verschwenden, sondern kann den Plan in Ruhe umsetzen.
Ich muss zugeben, dass ich anfänglich sehr skeptisch war, ob man das gewünschte Ergebnis tatsächlich auf dem Rechner realitätsnah simulieren kann. Ich muss nun zugeben, dass dies den Software Entwicklern von Ellixier hervorragend gelungen ist.
Zwar war die Bedienung anfänglich für mich etwas gewöhnungsbedürftig,
aber es existieren eine Menge an Hilfen und hervorragenden Videos, die einen unterstützen, die Software schnell und effizient nutzen zu können.
Am Besten
macht ihr euch selbst ein Bild, über die Möglichkeiten der Software. Unter https://www.elixxier.com/de/produkte/setalight3d.php findet ihr zur Einführung einige Videos. Und wenn ihr euch vor dem Kauf erst einmal selbst ein Bild von der Software machen wollt, steht unter https://www.elixxier.com/de/downloads/index.php auch eine 15-Tage Testversion zum Download bereit.